unterwerfen Sie unwillkürlich ablaufende Vorgänge Ihrem Willen // Text // Biofeedbacktraining ist geboren aus moderner westlicher Technologie, Physiologie, Informatik und östlicher Philosophie wie z.B. Yoga oder Zen. Biofeedbacktraining bedeutet auch eine neuartige Anwendung der neuen High-Technology, der IC-Technik, Computertechnik und neuen Wisse... // Biofeedback, Biofeedbackgeräte und alternativ medizinisches - Das IPN
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Was ist Biofeedbacktraining?
unterwerfen Sie unwillkürlich ablaufende Vorgänge Ihrem Willen

Biofeedbacktraining ist geboren aus moderner westlicher Technologie, Physiologie, Informatik und östlicher Philosophie wie z.B. Yoga oder Zen. Biofeedbacktraining bedeutet auch eine neuartige Anwendung der neuen High-Technology, der IC-Technik, Computertechnik und neuen Wissen um die Funktionen des menschlichen Körpers des menschlichen Ichs. Durch den Einsatz dieser Technik scheint sich ein alter Grundgedanke zu bewahrheiten: "Geistige Dinge und materielle Dinge sind im innersten Wesen das selbe, obwohl sie sich in der Manifestation oder in ihrem Ausdruck unterscheiden. Aber der Geist ist immer der Baumeister, auch wenn diese Tatsache vielen nicht bewusst wurde - bis zur Einführung der Biofeedbacktechnik." 
Wir stehen durch die Biofeedbacktechnik vor einer neuen Sicht des menschlichen Körpers und vor allem vor einer neuen Betrachtungsweise des Geistes. Es ist als ob ein neuer, großartiger Traum beginnt. Der Mensch kann sein Schicksal in die eigene Hand nehmen - wann immer er will. 

Ein wesentliches Kennzeichen moderner medizinischer Messgeräte ist ihre große Empfindlichkeit und ihre eingebaute Logik, eine Folge der Explosion der elektronischen und der Computertechnologie deren Beginn sich schon nach dem zweiten Weltkrieg abzeichnete und die sich nun rasant weiterentwickelt. Immer schnellere und leistungsfähigere IC's, verbesserte Anzeigeinstrumente (digitale LCD-Anzeige), Computer und Programme ermöglichen unter anderem Messungen im tausendstel Voltbereich. 

Solche Geräte können von der Hautoberfläche aus Signale des Körpers und des Gehirns messen, verstärken, filtern und in sinnvolle leicht ablesbare Anzeigen oft auch in Graphiken und Töne umwandeln. So können Informationen über Vorgänge im Körperinneren der Versuchsperson bewusst gemacht werden, während sie geschehen (on line). Durch diese Technologie hat sich gezeigt, dass eine willentliche Kontrolle über psychophysiologische Vorgänge möglich ist, die als selbständig (autonom) gelten, und sich normalerweise der willentlichen Regelung verschließen. Man kann auch sagen, dass mit Hilfe des Biofeedbacktrainings das Bewusstsein auf unbewusste Vorgänge im Körper ausgedehnt werden kann. Das Biofeedbacktraining ist ein Mittel, mit dem man die psychosomatische Selbstkontrolle erlernen kann. Diese Selbstkontrolle erlernt man auf relativ einfache Art und Weise. Einem Trainierenden wird z.B. die Aufgabe gestellt, seinen Pulsschlag zu verlangsamen. Dazu wird er an ein Gerät angeschlossen, dass nichts beeinflusst, sondern nur registriert. Gelingt es dem Trainierenden dann, egal wie er es auch anstellt, für einen Moment z.B. seine innere Energie im Gehirn zu erhöhen so wird er durch die Digitalanzeige des Biofeedbackgerätes über den Erfolg informiert bzw. "belohnt". 

Solange er in der Lage ist, seine unwillkürlichen Reaktionen unter Kontrolle zu halten, erkennt er dies an der Anzeige. Sinkt der Potentialwert im Gehirn wieder ab, so erkennt der Trainierende das ebenso sofort an der Digitalanzeige. Durch diese Rückmeldung seines Erfolges oder Misserfolges lernt der Trainierende binnen kurzer Zeit seine Hirnaktivität mit dem eigenen Willen zu steuern. 
Beim Versuch, eine physiologische (auch energetische) Veränderung herbeizuführen, ist es wichtig zu erkennen, dass sie nicht mit Zwang oder aktiven Willen erreicht wird, sondern dadurch, dass man sich die beabsichtigte Veränderung in einem entspannten Zustand vorstellt. 
Wir nennen dies den passiven Willen. 

Die Entspannung ist wichtig, weil es in diesem Zustand am leichtesten ist, die losgelöste und doch erwartungsvolle Haltung einzunehmen, die für das Eintreten der gewünschten Veränderung nützlich ist. Man hat festgestellt, dass es hilfreich ist, wenn man versucht, denjenigen Körperteil deutlich zu visualisieren, der beeinflusst werden soll, während man die Selbstsuggestionen im Gedanken wiederholt oder sich das Ergebnis vorstellt. Auf diese Weise scheint ein Kontakt mit diesem bestimmten Körperteil hergestellt zu werden. 
Dies ist anscheinend wichtig für die Auslösung der psychologischen Vorgänge, die zu physiologischen Veränderungen führen. Diese Veränderungen ergeben sich im wesentlichen aus dem psychophysiologischem Prinzip, das lautet: "Jede Veränderung des physiologischen Zustandes wird begleitet von einer entsprechenden bewussten oder unbewussten, Veränderung des geistig-emotionalen Zustandes. Umgekehrt wird jede Veränderung des geistig-emotionalen Zustandes bewusst oder unbewusst begleitet von einer entsprechenden Veränderung des physiologischen Zustandes." Dieses Prinzip erlaubt, wenn man es mit der Willenskraft verbindet, dass sich ein natürlicher Vorgang - die psychosomatische Selbstregulierung- entfaltet. 
Nach dem Erlernen der psychosomatischen Selbstregulierung ist diese auch ohne Entspannung unter allen Umständen anwendbar. Man muss also visualisieren, sich vorstellen und fühlen, dass die Veränderung eintritt, und dann lassen Sie einfach geschehen. Stören Sie die Neigung des Körpers zur Mitarbeit nicht. 

Das Ziel ist es, den Körper zu einem solchen Mitarbeiter zu trainieren, dass schon eine sehr kurze Vorstellung des gewünschten Prozesses (Visualisierung) die beabsichtigte körperliche (physiologische) Veränderung herbeiführt. Ist der Biofeedback-Lernprozess einmal abgeschlossen, sind die Befehle an den Körper so konditioniert, dass der Trainierte bei aufkommenden, ihm unangenehmen Stressgefühl automatisch (reflexartig) den Befehl "Puls - senken" als Gegenmaßnahme setzen kann. So kann z.B. ein Trainierter sein Gehirn an jedem Ort unter jeden Umstand sofort aktivieren oder seinen Körper erwärmen sobald ein Kältegefühle eintritt. Das Biofeedbackgerät ist nur für die Dauer des Erlernens notwendig. Danach kann sich der daran Ausgebildete dieser Fähigkeiten, wann und wo immer er will, bedienen. Es hat sich gezeigt das eine gelegentliche Nachkontrolle bzw. wiederholtes Üben die Fähigkeit der Selbstregulation immer mehr erhöhen. Kinder sprechen besonders gut auf das Training an. Angstzustände und Lernschwierigkeiten können bei ihnen in oft kürzester Zeit zum Verschwinden gebracht werden. Amerikanische Wissenschaftler fanden heraus, dass Kinder, die das Prinzip des Biofeedbacks verstanden haben, in der Lage sind, es selbständig und kreativ, auch außerhalb der erlernten Situation, anzuwenden. Das Bemerkenswerte dabei ist, dass der Trainierende unbewusst und spielerisch Organismus und Geist beeinflussen lernt. Damit wird Biofeedback ein höchst wertvolles Mittel gegen Krankheiten die auf ein Fehlverhalten des Nervensystems zurückzuführen sind. 

Ist das Nervensystem willkürlich beeinflussbar, kann man nicht nur auf die Symptome, sondern auch auf die Wurzeln eines Übels Einfluss nehmen, ohne dabei, wie mit Medikamenten, Organe zu vergiften, Zellen zu zerstören oder unangenehme Nebenerscheinungen hervorzurufen.

 

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